Coronavirus und das Automobil: Eine ganz andere Bedeutung!

Kaum zu glauben, aber seit knapp zwei Wochen haben sich die Schlagzeilen vom Klimawandel zur wohl größten Epidemie seit Jahrzehnten gewandt.
Aber gerade in diesen Zeiten merken wir wie wichtig das eigene Automobil eigentlich ist und welche Bedeutung dieses plötzlich wieder erlangt. Wo selbst die Öffi-Verfechter glücklich hinter dem Lenkradkranz hervorgrinsen und sogar Greta Thunberg das Volant anpacken würde, sofern diese im Besitz einer Fahrlizenz wäre.
Wir sind natürlich gespannt wie lange dieses Szenario anhält, denn wir befinden uns gerade in einer sehr interessanten Phase – auch am Automobilmarkt – hier wird der jahrzehntelange Topseller aus Wolfsburg vom französischen Renault Clio an der Spitze der Verkaufscharts verdrängt.

Aber wie handeln wir nun richtig, um gesund zu bleiben, wenn wir mit dem eigenen Auto unsere täglichen, lebensnotwendigen Strecken zurücklegen?

Natürlich gibt es auch im eigenen Automobil sogenannte Touchpoints, welche gründlich desinfiziert werden müssen.
Bereits beim Einstieg sollten Türgriffe, Türkanten und bei Öffnen der Heckklappen dieser Bereich gründlich desinfiziert werden.
Besonders im Interieur befinden sich zahlreiche Touchpoints: Lenkrad, Wahl- oder Schalthebel, Infotainment-Display, Armlehne, einzelne Dreh- und Drückregler, Türgriffe, Fensterheber, Armlehne, etc.
Jana Parmová, Arbeitsmedizinerin bei Skoda weist darauf hin, dass sich im Erste Hilfe Set auch ein Mundschutz befindet, dieser sollte aber nur aufgesetzt werden, wenn sich mehrere Personen im Fahrzeug befinden. Auch die Passagiere sollten diesen tragen, um gegenseitige Ansteckung zu verhindern.

Haltet Abstand – sowohl im Verkehrsgeschehen als auch in Eurem Umfeld und bleibt gesund! Wir werden Euch in dieser Zeit mit reichlich interessantem Lesestoff versorgen.

(c) Bilder: Skoda