Toyota C-HR: Eine Erfolgsgeschichte wird fortgesetzt

Seit 2017 begeisterte der Toyota C-HR vor allem durch sein außergewöhnliches Design und die Toyota-typischen Vorzüge (überzeugende Qualität und hohem Spaßfaktor). Dieser Weg soll mit dem neu gestallteten C-HR weiterbestritten werden und die bislang in Europa verkauften 860.000 Einheiten in weitere Höhen befördern. Der speziell für europäische Ansprüche entwickelte C-HR wird nicht nur in Europa produziert, sondern steht mit unterschiedlichen Antriebskonzepten und deutlich mehr ökologischen Ansätzen maßgeschneidert für den modernen Kunden bereit.

Antrieb: Vier elektrifizierte Antriebsstränge zur Wahl

Perfekt angepasst an die hier herrschenden Bedürfnisse stehen für den Toyota C-HR die modernsten Hybrid-Varianten der fünften Generation zur Wahl. Das Programm umfasst 1,8- und 2,0-Liter-Hybrid-Antriebe sowie einen 2,0 Liter-Plug-in-Hybrid.
Der schwächere Antrieb leistet 103 kW/140 PS und die zwei Liter Variante sportliche 145 kW/198 PS.
Als Plug-in-Version stehen dann sogar 164 kW/223 PS zur Verfügung (alle Angaben sind Systemleistungen). Ab der zwei Liter Motorisierung besteht auch die Möglichkeit einen intelligenten Allradantrieb (AWD-i) mit an Bord zu haben. Verwirklicht wird dieser über einen drehmomentstarken Elektromotor an der Hinterachse, welcher bei Bedarf gezielt unterstützt.
Diese modernen Techniken stehen für eine nochmals bessere Effizienz gegenüber der Vorgängermodelle und sorgen für dementsprechend niedrige Verbrauchswerte von 4,7-5,1 Litern Benzin auf 100 Kilometer laut WTLP je nach Ausführung.

Exterieur: Konzeptfahrzeug für die Straße

Der neue C-HR steht seinem Vorgänger um nichts nach. Markante Züge einer Coupé-Silhouette zieren nach wie vor das kantige Crossover Design. Der um 35 mm breitere Stand trägt nicht zu viel auf und obwohl er eindeutig ein C-HR geblieben ist, wurde im Detail richtig tief in die Änderungskiste gegriffen. Ob es die geänderte Front mit den neuen Matrix-LED-Scheinwerfern, die neuen Türen mit neuen Türgriffen oder die noch schärfer gezeichneten Linien sind, das Gesamtbild ist gelungen und wirkt deutlich frischer.
Betont wird der kühne Look zusätzlich durch die Möglichkeit das neue knallige Sulphurgelb oder ein spezielles Silber als Farbe zu wählen. Am besten als Zweitonlackierung.

Je nach Modell steht der C-HR mit bis zu 20-Zoll großen Alukompletträdern auf der Fahrbahn, um immer den perfekten Auftritt zu gewährleisten, sicher unterwegs zu sein und ein rundum stimmiges Gesamtbild abzuliefern.

Interieur: Gebaut für europäische Bedürfnisse

Das Interieur ist je nach Ausstattungsvariante zwar variierend, doch eines haben alle gemeinsam – auf Sicherheit wird großen Wert gelegt und so sind bei allen C-HRs bereits serienmäßig jede Menge Features mit an Bord (Toyota T-Mate und die dritte Generation der Toyota Safety Sens). Die vier wählbaren Ausstattungspakete sind bereits ab der Basis gut befüllt und bieten bis hin zu den Topausstattungen – Lounge und GR-Sport viele zusätzliche Extras – wie erweiterte Sicherheitspakete, voll digitales Fahrerdisplay (auch ab Basis), 12,3 Zoll Multimedia- Touchscreen, Lenkradheizung, JBL-Soundsystem, virtueller Rückspiegel und elektrischer Fahrersitz, um nur einige der zahlreichen Highlights zu erwähnen.

Beim neuen Toyota C-HR wurde nicht nur bei den Antriebskonzepten, sondern auch bei den Materialien auf Schonung der Umwelt und Reduzierung der CO2-Emmision gesetzt. So wurden rund 100 Teile aus recycelten Kunststoffen gefertigt. Die Fußmatten und die Sitzbezüge aus PET-Flaschen wurden ohne Einbußen bei der Qualität hergestellt. Sogar veganes Leder kommt teilweise zum Einsatz.

Um das Programm nach oben hin abzurunden, bietet Toyota noch zwei zusätzliche Premiere Editions an.
Die GR Sport Premiere Edition mit GR-Styling-Paket, 20-Zöllern und einem neuen sportlichen Fahrwerk und die Lounge Premiere Edition mit Panoramaglasdach und exklusiver Außenfarbe mit Bi-tone+ Lackierung.

Erste Fahreindrücke und Preise: Agiles Crossover Modell mit top Ausstattung

Die ersten Kilometer mit dem neuen C-HR lassen nichts missen. Natürlich hat der Japaner nach wie vor ein CVT-Getriebe verbaut, fährt jedoch besser denn je, agil und mit der Motorisierung im Einklang. Bereits die Basisvariante mit dem 1,8 Liter Benziner und Hybridtechnik reicht für den urbanen Raum allemal und ist auf Wirtschaftlichkeit ausgelegt.
Die sportlichen Fahrer unter uns sollten unbedingt die Version mit dem Zweiliter-Benziner mit Allrad wählen. Es muss keinerlei Kompromiss an Agilität mehr eingegangen werden und der Fahrspaß kommt eindeutig auch nicht zu kurz.

Die Reise mit dem nagelneuen Toyota C-HR beginnt bereits ab € 36.690.- mit dem 1,8 Liter mit 2WD Antrieb in der Ausstattungsline Active und endet mit dem 2,0-Liter 4WD GR-Sport um bei € 48.490.-.
Für die beiden Premiere Editions sind € 50.990.- für den Lounge und € 52.990.- für den GR Sport fällig.

Wir freuen uns bereits auf den umfangreichen Praxistest.

(c) Bilder: Hersteller, Text: Michael Richter