Silbernes Jubiläum für Röhrl!
Damals vor 25 Jahren haben sich Porsche und Walter Röhrl vertraglich aneinandergebunden. Beide, Porsche und Walter Röhrl, sind mit Herz und Seele bei diesem bereits seit 25 Jahren andauernden Projekt dabei.
Angefangen hat alles mit dem ersten Auto der Rennlegende – ein Porsche 356. Der Rallye-Weltmeister hat ab diesem Zeitpunkt immer einen 911er in seinem Besitz gehabt. Dies waren die ersten Meilensteine, die zu der heutigen Situation beigetragen haben.
1981 startete Röhrl das erste Mal mit einem Porsche 924 in der deutschen Rallye-Meisterschaft. Schon während seiner Karriere hat Röhrl bei den Entwicklungen, wie bei dem Supersportwagen Porsche 959, sowie der Allradantriebstechnik für den Porsche 964, geholfen.
Als dann 1993 offiziell der Vertrag abgeschlossen wurde gab es eine ausschlaggebende Bedingung: „Immer die ungeschminkte Wahrheit über Neuentwicklungen zu sagen“. Seitdem war er an einigen Meilensteinen für Porsche beteiligt, wie den 959, oder den Carrera GT. Ebenso von 918 Hybrid, bis zu allen 911- und GT-Varianten. Nicht zu vergessen den Porsche Panamera.
Auch mit seinen 70 Jahren hält sich Röhrl immer noch an die Abmachung. „Durch die Zeit bei Porsche habe ich mir wesentliche Aspekte verinnerlicht. Ein Sportwagen muss im Grenzbereich kein spitzes Fahrverhalten für Profis haben. Er sollte im Idealfall auch für normale Autofahrer einfach zu kontrollieren sein.“, sagt Röhrl heute.
Oliver Blume, Vorstandsvorsitzender der Porsche AG, ergänzt: „Wir bei Porsche haben Walter Röhrl nicht nur eine 25-jährige einmalige Treue als Repräsentant und Ratgeber zu verdanken, sondern auch Sprüche, die längst zu Zitaten gereift sind. Gut gefällt mir: ‚Eine Garage ohne Porsche 911 ist nur ein dunkles Loch‘.“
(c) Bilder: Porsche
Text: db