Kia trimmt deren sportliche Linie
In Österreich startet der Verkauf des Kia ProCeed und Ceed als GT und in der GT-Line im Zuge der Vienna Autoshow. Die Ungeduldigen unter uns können die neuen Modelle ab sofort bestellen.
GT-Line und GT
Welche Highlights bietet die GT-Line?
Außenspiegel in schwarzem Hochglanz, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen bei Wahl des Sechsgang-Handschalters und 18-Zoll-Räder bei der DCT-Version. Auch im Interieur legt man großen Wert auf sportlichen Touch. Die Veloursitze mit Echtleder-Applikationen mit grauer Ziernaht und integriertem GT-Line Logo stellen dies unter Beweis. Darüber hinaus bieten die Koreaner eine exklusive Außenfarbe „Orange Fusion“ an.
Sportlicher Look und ordentlich Dampf unter der Haube
Für all jene, die nicht nur den sportlichen Look des Außenkleids bevorzugen, sondern auch die dementsprechende Motorisierung favorisieren, ist der Ceed GT die optimale Lösung. Unter der Haube arbeitet ein 1,6-Liter-Turbobenziner, welcher sage und schreibe 204 PS leistet und somit auch in puncto Fahrspaß den Nagel auf den Kopf trifft. Sowohl das Exterieur als auch das Interieur sind mit roten Akzenten auf die dynamische Linie getrimmt.
Schönheit muss nicht immer leiden: Der neue Kia ProCeed
Mit diesem Shooting Brake Modell erweitert Kia seine Ceed-Familie. Die abgeflachte Version ist 4.650 mm lang, und somit um fünf Millimeter länger als der Ceed Sportswagon. Das Beindruckende jedoch ist, dass die Bodenfreiheit um fünf Millimeter reduziert wurde (135 mm), auch die Fahrzeughöhe wurde um 43 mm geschmälert und beträgt jetzt 1.420 mm. Somit ist der ProCeed das flachste Fahrzeug im gesamten C-Segment. Trotz dieser Maßnahmen ist der Kofferraum mit 594 Liter größer als beim Großteil der Kompaktkombis und liegt fast schon auf dem Niveau des Ceed Sportwagon (625 Liter).
Grand Tourer Feeling
Das Fahrwerk, mit MacPherson Federbeinen vorne und Mehrlenkerachse mit Stabilisatoren hinten, wurde speziell abgestimmt, um die sportliche Ader zu unterstreichen. Diese zeichnet sich durch eine schnelle, direkte Rückmeldung und einer besonders guten Kurvenkontrolle aus. Dennoch wurde keinesfalls auf den entsprechenden Reisekomfort verzichtet.
Die Motorenpalette
Die Modelle bieten eine breite gefächerte Motorenpalette. Diese verfügt über zwei Turbobenziner und einem Turbodiesel. Entscheidet man sich für ein Fahrzeug der GT-Line, so hat man die Wahl zwischen dem 1,4-Liter-Turbobenziner mit 140 PS und dem 1,6-Liter-Dieselmotor mit 136 PS.
Die Spitze des Portfolios stellt der zwangsbeatmete 1,6-Liter-Benzindirekteinsprizer dar. Dieser leistet 204 PS, und bietet ein früh anliegendes Drehmoment. Standardmäßig sind alle Modelle an ein Sechsgang-Schaltgetriebe gekoppelt, können jedoch auf ein siebenstufiges Doppelkupplungsgetriebe aufgerüstet werden.
Die Preise im Überblick
(c) Bilder: Kia