Kia Optima: Markantes Auftreten
Kia hat den Optima für 2019 mit geschärften Frontdesign eine starke Präsenz verliehen. Die wichtigsten Neuerungen befinden sich jedoch unter der Haube. Zur Auswahl stehen zwei neue 1,6 Liter-Triebwerke: ein Diesel (100kW/136PS) sowie ein sparsamer Turbobenziner mit 132 kW (180 PS).
Effiziente Motoren
Der bisherige 1,7 Liter-Diesel wird vom 1.6 CRDi abgelöst. Anstatt des Sechsgang-Schaltgetriebe kann das Dieselmodell optional mit einem siebenstufigen Doppelkupplungsgetriebe (DCT) bestellt werden. Beim neuen 1.6 T-GDI gehört dies zur Serienausstattung. Der moderne Turbobenziner schafft den Sprint von 0 auf 100 km/h in flotten 8,9 Sekunden.
Das DCT-Getriebe lässt sich über Schaltwippen auch manuell betätigen. Bei allen Automatik- und DCT-Modellen ist die Fahrmodus-Wahl „Drive Mode Select“ als Standardausführung vorhanden, und wurde nun noch um einen „Smart“-Modus erweitert. Dabei wählt das Getriebe je nach Fahrverhalten und Streckenparametern automatisch den optimalen Modus wie „Eco, „Komfort“ oder „Sport“.
Exterieur
Am Äußeren wurde der Frontstoßfänger, die Nebelscheinwerfer und der Kühlergrill neugestaltet. Bei den sportlichen Topversionen GT-Line und GT sind sicherlich der spezielle Kühlergrill, die hochglanzschwarzen Spiegelkappen und Seitenzierleisten sowie die 18-Zoll-Leichtmetallfelgen, der Heckdiffusor und die Auspuffanlage mit zwei Endrohren die absoluten Highlights.
Interieur
Im Inneren kann der Kia Optima mit einem neuen Lenkrad sowie Chromeinfassungen am Startknopf und den Rundinstrumenten aufwarten. Die neue Ambientebeleuchtung, die auch den Fahrmodi zugeordnet werden kann, ist in sechs Farbtönen erhältlich. Bei GT-Line und GT kann man nun auch eine rot-schwarze Variante der Lederausstattung ordern.
Jede Menge Assistenzsysteme
Der Kia Optima bietet je nach Ausführung eine große Auswahl an Assistenzsystemen. Erwähnenswert sind hier zum Beispiel der Frontkollisionswarner inklusive Notbremsassistent mit Fußgängererkennung, die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage und der Müdigkeitswarner.
Ausstattungslevel Titan
Dies ist die Einstiegsvariante in die Business Class. Bei diesem Ausstattungslevel sind passive Sicherheitsausstattung, Klimaautomatik, wasserabweisende Seitenscheiben, Licht- und Regensensor, Tempomat, sowie DAB/RDS-Radio mit Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Smartphone-Connectivity und 7″-Navigation wie 16″-Leichtmetallräder an Bord. Die Rücksitze (beim Sportswagon) können dreigeteilt umgeklappt werden.
Silber, Gold und Platin
Bei diesen Ausstattungslinien kann man den Kia Optima zur sportlichen Top-Ausführung GT-Line aufwerten. Dazu gehören die ganze Palette an Sicherheitsassistenten inklusive Aufmerksamkeitsassistent, dynamisches Kurvenlicht, Fernlicht- und Spurhalteassistent, Tempolimitinformationssystem, sowie adaptiver Tempomat inkl. Geschwindigkeitsbegrenzer und Stop & Go-Funktion, weiters autonomes Notbremssystem inkl. Fußgängererkennung, Querverkehrsassistent bis hin zum Totwinkelassistent. 18″-Leichtmetallräder und sportlich abgesetzte Front-, Heck und Seitenverkleidungen werten den Optima natürlich auf. Durch Smart Key, 360°-Kamera, Panorama-Glasschiebedach, Lederausstattung, intelligente elektrische Heckklappe, Voll-LED-Beleuchtung und 8″-Bildschirm und Harman Kardon Soundsystem wird man mit einer umfangreichen Ausstattung verwöhnt.
Preise
Der Kia Optima startet in der Ausstattungslinie Titan mit dem Zweiliter-Benziner bei € 26.490,-. Die Kombiversion Sportwagon kommt auf € 27.890,-. Die GT-Line startet als Limousine bei € 46.190,- (1.6 T-GDI) und als Sportwagon bei € 47.890,-. Das Topmodel, der GT mit 238 PS ist um € 51.290,- (Kombi € 52.990,-) erhältlich.
© Bilder: Kia