Mazda verpasst dem CX-3 ein Facelift

Frecheres Design, höherer Sicherheitsfaktor und ein stärkerer Selbstzünder sind die Stichworte für den gelifteten CX-3

Der Mazda CX-3 Facelift feiert auf der New York Auto Show Weltpremiere und wird ab Herbst 2018 auch in Österreich zu haben sein.

Gestrafftes Gesicht!

Direkt ins Auge fällt einem der neu gestylte Frontgrill, der dem CX-3 ein sportlich-elegantes Auftreten verschafft. Ein weiteres Detail, welches von außen sichtbar ist, sind die adaptiven LED-Matrixscheinwerfer bestehend aus elf regulierbaren LED-Leuchtblöcken. Diese verschaffen dem Fahrer durch automatische Leuchtweitenregelung, eine noch bessere Sicht auf die Straße.

Stauraum ist alles!

Im Innenraum hat sich dank Verbau einer elektronischen Parkbremse noch mehr Ablagefläche in Form einer Mittelarmlehne gefunden, die noch dazu für mehr Komfort sorgt. Auch für die Passagiere im Fond gibt es nun eine Armlehne mit Getränkehaltern.

Die kleinen Helferlein des Alltags!

Auch in puncto Assistenzsysteme hat sich beim Mazda CX-3 Facelift einiges getan. Nicht nur die bereits erwähnten LED-Matrix-Scheinwerfer, sondern auch ein adaptiver Tempomat, der die Geschwindigkeit abhängig von vorausfahrenden Fahrzeugen regelt und in Verbindung mit dem Automatikgetriebe sogar den Start-Stopp Verkehr beherrscht, werden angeboten.

Zwei Benziner und ein Diesel

Der Mazda CX-3 Facelift wird mit zwei Benzinmotoren mit 120 und 150 PS, sowie einem Dieselaggregat mit 115 PS angeboten. Den optionalen Allradantrieb kann man beim Diesel- und 150 PS starken Benzinmodell ordern. Alle Motoren entsprechen zeitgemäß den Euro6d Abgasnormen.

(c) Bild: Mazda

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