Kia auf der Vienna Autoshow 2019

Die Kia Familie präsentiert sich stolz auf der Vienna Autoshow 2019

Auf der Vienna Autoshow kann man zwischen 10. und 13. Jänner 2019 die komplette Kia-Modellpalette begutachten. Dazu zählen unter anderem die Modelle: Picanto, Rio, Stonic, Optima, Sportage, Sorento, Ceed und der sportliche Stinger.
Die gesamte Palette glänzt mit der neuen, verbrauchsoptimierten Euro 6d-TEMP Abgasnorm und mit der bekannten Werksgarantie von sieben Jahren (bis 150.000 km).

Neben den überarbeiteten Motoren gibt es aber noch weitere Messe-Highlights:

Österreichpremiere für den Kia e-Niro

Kia goes electro – mit bis zu 455 Kilometer (nach WLTP) kann die Elektroversion des Crossover-SUVs mit einer Batterieladung zurücklegen. Diese kombinierte Reichweite ist mit der großen Version möglich, die über einen 150 kW (204 PS) starken E-Motor verfügt und eine Batterie-Kapazität von 64 kWh aufweist. In der Stadt beträgt die maximale Reichweite sogar 615 Kilometern. An einem 100-kW-Schnellladeanschluss lässt sich der Lithium-Polymer-Akku in nur 54 Minuten zu 80 Prozent aufladen.

Das kleinere Basismodell mit dem 39,2 kWh-Akku leistet 100 kW (136 PS) und verfügt über eine kombinierte Reichweite von 289 Kilometern.

Der Fronttriebler mobilisiert in beiden Motorisierungen ein Drehmoment von 395 Nm. Die stärkere Version sprintet in nur 7,8 Sekunden auf Tempo 100, das Basismodell benötigt 9,8 Sekunden.

Für den Kia e-Niro sind die von anderen Modellen bekannten Ausstattungslinien Titan, Silber, Gold und Platin erhältlich.

Der e-Niro ab sofort erhältlich, der Einstiegspreis beträgt € 36.690,-.

Erster Shooting Brake: Der neue Kia ProCeed

Die Ceed Familie wird nun mit dem ProCeed um eine Variante erweitert. Der fünftürige Shooting Brake präsentiert sich im sportlichen Design und bietet dennoch das Platzangebot eines Kombis.

In der Länge übertrifft der ProCeed den Ceed Sportswagon um fünf Millimeter (4.605 mm), hingegen ist er mit einer Fahrzeughöhe von 1,42 Metern aber um 43 Millimeter niedriger. Da Sportlichkeit auch mit tief liegenden Fahrwerken assoziiert wird, wurde die Bodenfreiheit gegenüber dem Kombi um fünf Millimeter reduziert (135 mm).

Wem der Ceed Sportswagon zu „bieder“ wirkt, hat nun mit dem ProCeed die ideale Ergänzung. Mit seinen 594 Liter Kofferraumvolumen kommt er der Sportswagon-Variante verdammt nahe, diese verfügt über 625 Liter Stauraum.

Die Antriebspalette des Kia ProCeed beinhaltet zwei Turbobenziner und einen Turbodiesel.

Für den ProCeed GT-Line stehen hingegen nur zwei Triebwerke zur Wahl: ein neuer 1,4-Liter-Turbobenziner mit 103 kW (140 PS) und ein Diesel mit 1,6 Liter Hubraum und 100 kW (136 PS). Standardmäßig sind die Motoren mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe kombiniert, optional ist für beide ein siebenstufiges Doppelkupplungsgetriebe erhältlich.
Der 1.4 T-GDI stellt sein maximales Drehmoment von 242 Nm ab 1.500 bis 3.200 Umdrehungen zur Verfügung. Der 1,6-Liter-Selbstzünder hat mit Schaltgetriebe ein Drehmoment von 280 Nm und mobilisiert mit Doppelkupplungsgetriebe 320 Nm.

Der Kia ProCeed ist ab sofort erhältlich. Der Einstiegspreis startet mit der GT-Line in der 1.4 T-GDI-Version bei € 33.090,-.

Sportliche Versionen in Form des Ceed GT und ProCeed GT

Um leistungshungrige Ceed-Kunden bedienen zu können, gibt es für die Ceed- und ProCeed-Modelle jeweils noch eine nachgeschärfte GT-Version.

Beide GT-Modelle werden von einem 150 kW (204 PS) starken, turboaufgeladenen 1,6-Liter-Benzindirekteinspritzer angetrieben, dessen maximales Drehmoment von 265 Nm fast über den gesamten Drehzahlbereich anliegt (1.500 bis 4.500 U/min). Der serienmäßig mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattete 1.6 T-GDI kann optional auch mit einem Doppelkupplungsgetriebe bestellt werden.

(c) Bilder: KIA

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